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    Tebis Blog

    Unsere Mitarbeiter geben persönliche Einblicke in die Welt von Tebis und versorgen Sie regelmäßig mit praktischem Know-how aus dem Arbeitsleben sowie wertvollen Tipps rund um moderne Fertigungstechnologien, Digitalisierung und Automation, Fertigungsmanagement, Branchenentwicklungen und vielem mehr.

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    Handwerker sitzt auf einem Baum und zersägt freudig einen dicken Ast, auf dem er sitzt. Symbolbild für Fehler, die sich mit guter Planung vermeiden lassen.

    Vermeiden Sie diese 10 Fehler bei der Fertigungsplanung

    Urs Stark – Leiter Implementierung ProLeiS

    "Obwohl wir so viel Zeit mit Planen verbringen, kommt es bei der Projektabwicklung dauernd zu Nachfragen und Missverständnissen“, das höre ich als MES-Berater häufig. Nun möchte ich hier typische Fehler bei der Fertigungsplanung nennen und Ursachen für Zeitverluste aufdecken. Erfahrungsgemäß lässt sich einiges davon einfach vermeiden. Holen Sie sich unsere Fehler-Liste, um zu sehen, wo Sie ansetzen können.

    Warum Fertigungsprojekte oft nicht rechtzeitig fertig werden

    Katja Steiner – Sales Development

    Ein Werkzeugbau wird neben Kosten und Qualität vor allem an seiner Lieferzeit gemessen. Ist sie zu lang, besteht die Gefahr, Aufträge zu verlieren. Lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen: Bringen Sie die Ursachen für Lieferverzug unter Kontrolle. Wie das geht und was Ihre Prozesse ausbremst - das zeigen wir Ihnen.

    HSC-Maschine und trotzdem unzufrieden mit dem Fräsergebnis?

    Fabian Jud – Produktmanager

    Es ist mehr als ärgerlich, wenn die Fräsqualität nach der Schlichtbearbeitung schlechter ist als erwartet – vor allem dann, wenn top Oberflächen gefordert sind und deshalb extra auf einer hochwertigen HSC-Fräsmaschine geschlichtet wurde. Meistens hat das mit der HSC-Maschine aber gar nichts zu tun. Meiner Meinung nach gibt es auf dem Weg zur "perfekten" Oberfläche entscheidende Stellschrauben, an denen gedreht werden muss, um zum Schluss das beste Ergebnis zu bekommen. 

    Tebis 4.1: Leiter der Tebis Implementierung zeigt die Tebis CAD/CAM-Software

    Meine Top-5-Gründe, warum ich Tebis 4.1 empfehle

    Stefan Armbruster – Director Process Solutions

    Jetzt sind die Tebis 4.1 und die Version 4.0 zusammengeführt. Damit eröffnet sich viel Raum für Automatisierungen und Erweiterungen. Ich finde – und mein Team bestätigt das – je mehr man mit Tebis 4.1 arbeitet, desto mehr werden einem die Vorzüge bewusst: wesentlich strukturierteres Arbeiten und besseres Nachvollziehen, schnelleres Einbringen von Änderungen, automatisierte Routinen. CAD und CAM rücken näher zusammen, sparen so eine Menge Zeit und erleichtern auch das Einarbeiten neuer Mitarbeiter.

    Drehfräsen: High-Class Maschine = High-Class Ergebnis?

    Reiner Schmid – Leiter Produktmanagement

    Die sogenannten Mehrkanal-Drehmaschinen oder auch Dreh-Fräs-Maschinen sind seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Diese High-Class-Maschinen versprechen auch in Bezug auf Kleinserien und die Einzelteilfertigung Vorteile und stehen für Premium-Ergebnisse.

    Fachkräftemangel? 10 Maßnahmen, die helfen.

    Christoph Brückner – Key Account Manager

    Das Thema "Fachkräftemangel" ist allgegenwärtig. Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder Zerspanungsmechaniker werden händeringend gesucht. Doch es gibt Mittel und Wege, auch mit weniger Personal erfolgreich zu bleiben – oder sogar noch erfolgreicher zu werden. 

    Wie ein CAD-Template meine CAM-Programmierung enorm vereinfachte

    Christian Maier – Teamlead Technical Support

    Mit einem CAD-Template erledigen Sie Routineaufgaben zur Datenaufbereitung für beliebige Bauteile vollautomatisch. Gleichzeitig übernimmt es die Vorarbeit zur automatisierten CAM-Programmierung. Sie kommen schneller von der Konstruktion bis zum Fertigteil. Anwendungstechniker Christian Maier zeigt hier, wie das funktioniert und lädt zur Gratis-Zeitersparnis-Demo an Ihrem Bauteil ein.

    Bauteilklassen: 9 Schritte für eine von Grund auf effizientere Fertigung

    Markus Rausch – Tebis Consultant

    Standardisierung lohnt sich immer, sagt Markus Rausch, denn sie ist die Basis für jegliche Automation. Wer seine Herstellprozesse effizienter gestalten möchte, muss sie vereinheitlichen. Angefangen bei Bauteilen über Werkzeuge bis hin zu Programmier-Routinen ist vieles möglich. Wer einmal den Gedanken hinter dem Prinzip Bauteilklasse erfasst hat, kommt mit diesen Tipps wirklich voran.