Urs Stark – Leiter Implementierung ProLeiS
"Obwohl wir so viel Zeit mit Planen verbringen, kommt es bei der Projektabwicklung dauernd zu Nachfragen und Missverständnissen“, das höre ich als MES-Berater häufig. Nun möchte ich hier typische Fehler bei der Fertigungsplanung nennen und Ursachen für Zeitverluste aufdecken. Erfahrungsgemäß lässt sich einiges davon einfach vermeiden. Holen Sie sich unsere Fehler-Liste, um zu sehen, wo Sie ansetzen können.
Katja Steiner – Sales Development
Ein Werkzeugbau wird neben Kosten und Qualität vor allem an seiner Lieferzeit gemessen. Ist sie zu lang, besteht die Gefahr, Aufträge zu verlieren. Lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen: Bringen Sie die Ursachen für Lieferverzug unter Kontrolle. Wie das geht und was Ihre Prozesse ausbremst - das zeigen wir Ihnen.
Fabian Jud – Produktmanager
Es ist mehr als ärgerlich, wenn die Fräsqualität nach der Schlichtbearbeitung schlechter ist als erwartet – vor allem dann, wenn top Oberflächen gefordert sind und deshalb extra auf einer hochwertigen HSC-Fräsmaschine geschlichtet wurde. Meistens hat das mit der HSC-Maschine aber gar nichts zu tun. Meiner Meinung nach gibt es auf dem Weg zur "perfekten" Oberfläche entscheidende Stellschrauben, an denen gedreht werden muss, um zum Schluss das beste Ergebnis zu bekommen.
Stefan Armbruster – Director Process Solutions
Jetzt sind die Tebis 4.1 und die Version 4.0 zusammengeführt. Damit eröffnet sich viel Raum für Automatisierungen und Erweiterungen. Ich finde – und mein Team bestätigt das – je mehr man mit Tebis 4.1 arbeitet, desto mehr werden einem die Vorzüge bewusst: wesentlich strukturierteres Arbeiten und besseres Nachvollziehen, schnelleres Einbringen von Änderungen, automatisierte Routinen. CAD und CAM rücken näher zusammen, sparen so eine Menge Zeit und erleichtern auch das Einarbeiten neuer Mitarbeiter.
Reiner Schmid – Leiter Produktmanagement
Die sogenannten Mehrkanal-Drehmaschinen oder auch Dreh-Fräs-Maschinen sind seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Diese High-Class-Maschinen versprechen auch in Bezug auf Kleinserien und die Einzelteilfertigung Vorteile und stehen für Premium-Ergebnisse.
Christoph Brückner – Key Account Manager
Das Thema "Fachkräftemangel" ist allgegenwärtig. Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder Zerspanungsmechaniker werden händeringend gesucht. Doch es gibt Mittel und Wege, auch mit weniger Personal erfolgreich zu bleiben – oder sogar noch erfolgreicher zu werden.
Christian Maier – Teamlead Technical Support
Mit einem CAD-Template erledigen Sie Routineaufgaben zur Datenaufbereitung für beliebige Bauteile vollautomatisch. Gleichzeitig übernimmt es die Vorarbeit zur automatisierten CAM-Programmierung. Sie kommen schneller von der Konstruktion bis zum Fertigteil. Anwendungstechniker Christian Maier zeigt hier, wie das funktioniert und lädt zur Gratis-Zeitersparnis-Demo an Ihrem Bauteil ein.
Markus Rausch – Tebis Consultant
Standardisierung lohnt sich immer, sagt Markus Rausch, denn sie ist die Basis für jegliche Automation. Wer seine Herstellprozesse effizienter gestalten möchte, muss sie vereinheitlichen. Angefangen bei Bauteilen über Werkzeuge bis hin zu Programmier-Routinen ist vieles möglich. Wer einmal den Gedanken hinter dem Prinzip Bauteilklasse erfasst hat, kommt mit diesen Tipps wirklich voran.