Brancheninsider und Fachspezialisten wissen, worauf es ankommt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Experten aktuelle Themen rund um den Werkzeug- und Formenbau einschätzen, welche Entwicklungen es bei Tebis gibt und auf welche Weise sich CAD/CAM-Prozesse insgesamt verbessern lassen.
Management-Interview
Wie das Unternehmen den Weg vom Softwarehersteller zum Prozesslieferanten geht und die Weichen für das weitere Wachstum stellt.
Ein Interview mit Bernhard Rindfleisch und Dr. Thomas Wrede.
Tebis bringt mit der Template-Technologie in Version 4.1 die erste CAD/CAM-Software auf den Markt, die jetzt auch die Spanntechnik weitgehend automatisiert. Entwicklungsleiter Dr. Wolfgang Schinke erklärt die Zukunft.
Optimiert für die Fertigung: Alles zerlegt, Überholtes verworfen, Bewährtes behalten, Vieles verbessert, Neues ergänzt: Peter Obermaier, hauptverantwortlich für die Gesamtkoordination der Version 4.1, spricht über Hintergründe und Ziele.
Parametrik, Assoziativität, Flächen- versus Solidtechnologie: Was das im Einzelnen bedeutet und was das alles mit Tebis zu tun hat, erfahren Sie von Dr. Stephan Franz, Teamleiter Entwicklung für Konstruktionstechnologien.
Schrittweise zum perfekten NC-Programm: Was Dr. Wolfgang Schinke, Abteilungsleiter Entwicklung für CAM-Technologien, über die klare und einfache Benutzerführung der 4.1 zu erzählen hat, ist nicht nur für Tebis Anwender interessant – sondern für alle, die auf der Suche nach einer logischen und benutzerfreundlichen Software sind.
Produktiver mit automatisierten Fertigungsprozessen: Tebis 4.1 bietet mit virtuellen Prozessbibliotheken, die um die Spannmittelbibliothek erweitert wurden, noch intelligenteren Kollisionsvermeidungsstrategien, dem prozessintegrierten Messen und mit MES ProLeiS die optimalen Voraussetzungen für eine umfassende Automatisierung der Fertigungsprozesse.
Wir sprachen mit Hisashi Yamaguchi, General Manager beim japanischen Handelshaus Marubeni Information Systems Co., Ltd. (MSYS), über die neue Gallea-Serie des Werkzeugherstellers MOLDINO. Dabei ging es nicht nur um die Vorteile von Kreissegmentfräsern und Mehrseitenbearbeitung.
Das Tebis-Prinzip ist mehr als ein Jahrzehnt alt. Trotzdem sieht Reiner Schmid, Abteilungsleiter Produktmanagement der Tebis AG nach wie vor einen einzigartigen Ansatz darin. Im Interview mit Christopher Detke von NC-Fertigung erklärt er, was ein gutes CAM-System ausmacht, wo die Schwierigkeiten liegen und welche Maschinen er derzeit für die komplexesten hält.
"Wir machen handwerklich geprägte Fertigungsbetriebe fit für die Zukunft," sagt Jens Lüdtke. Der Leiter von Tebis Consulting spricht über Strategien und Prozesse für den Werkzeugbau von Morgen.
Im Rahmen der jährlichen Hausmesse lud Tebis zum Round Table. Und diskutierte mit Branchenexperten zum Thema Fachkräftemangel. Welche Anforderungen haben die Führungskräfte von morgen? Wie findet und fördert man Nachwuchs? Ein Protokoll.
In enger Zusammenarbeit mit Projektpartnern hat Tebis die größten Zeitfresser bei der Rippen- und Nutenbearbeitung identifiziert. Auf diesen Erfahrungen basiert das Konzept, bei dem CAD- und CAM-Funktionalitäten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Helmut Vergin, Produktmanager bei Tebis, geht der Sache auf den Grund.
Reiner Schmid ist Produktmanager bei der Tebis AG für den Bereich Maschinenbau mit Schwerpunkt virtuelle Maschinentechnik und die Drehbearbeitung. Im Interview hat er zum Thema Drehen mit Tebis Stellung bezogen.
Tebis bietet für den Werkzeugbau eine Prozesslösung an, von der Unternehmen aller Größen profitieren. Die Zahlen aus einem gemeinsamen Projekt bei der Unternehmensgruppe FMF – WWF aus Hardthausen-Gochsen bei Heilbronn sprechen für sich: Die Tryout-Zeit reduzierte sich mit Tebis Lösungen um bis zu 25 Prozent, und die Programmierzeit ließ sich um circa 15 Prozent verkürzen.