Werkzeugbauunternehmen müssen sich mit konkurrenzfähigen Preisen am Markt präsentieren und die Fertigung stetig optimieren. Das Qualitätsmanagement von ProLeiS hilft dabei, entstandene Störungen zu erfassen, sie einer Ursache zuzuordnen und sie zu beheben.
Mit ProLeiS verbessern Sie Ihre Prozesse kontinuierlich. Sie dokumentieren, wo Störungen aufgetreten sind und leiten daraus ab, welche Sie Optimierungsmaßnahmen Sie ansetzen müssen.
Mit einem effektiven Qualitätsmanagement sichern Werkzeugbau-Unternehmen langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Fehler passieren, das ist normal. Nutzen Sie Fehler als Chance zur Weiterentwicklung und erfassen Sie mit ProLeiS automatisiert große wie kleine Abweichungen vom Optimalzustand. Das Aufnehmen und Nachverfolgen der Störungen inklusive Ursachenforschung ist oft kaum zu bewältigen. Anders in ProLeiS: Hier sind Vorlagen zum Qualitätsmanagement hinterlegt. Das Erfassen und Nachverfolgen geht einfach und kostet so gut wie keine Zeit.
ProLeiS automatisiert das Fehlermanagement und nimmt Ihnen viel Arbeit ab.
Melden & erfassen
ProLeiS meldet automatisch Fehler aus dem Fertigungsprozess. Diese sind damit direkt einem Projekt und einem Vorgang zugeordnet. Mitarbeiter können schnell reagieren, den Vorfall präzisieren und Maßnahmen zur Beseitigung einleiten.
Kategorisieren & beschreiben
ProLeiS bietet über ein Auswahlmenu diverse Verursacher wie "Maschine" oder "CAM-Programm" und weitere Kategorien an. So lassen sich Fehler mit einem Klick zuordnen und näher beschreiben. Mitarbeiter ergänzen den Vorfall mit Anmerkungen, Fotos und anderen Dokumenten.
Filtern & sichten
Die vielfältigen Filterfunktionen in ProLeiS ermöglicht Ihnen einen schnellen Überblick über alle Fehler. Sie filtern innerhalb eines Projekts oder übergreifend nach wiederkehrenden Verursachern.
Gründe für Störungen gibt es viele, allerdings werden sie oftmals nicht detailliert ermittelt und dokumentiert. Ursachen für Werkzeugbrüche, Fehler in benötigten Daten, im Material oder im Prozessablauf müssen dann ermittelt werden, wenn sie passieren. Nur dann sind sie wertvoll und Sie verbessern Ihre Prozesse nachhaltig.
ProLeiS unterstützt bei der Ursachenforschung.
Analysieren
ProLeiS nutzt die kategorisierten Fehler als Basis für Analysen. Sie decken auch nicht offensichtliche Störungsursachen auf, weil ProLeiS wiederkehrende Fehler identifiziert. Störungen, die durch nicht näher bestimmbare Gründe verursacht werden, berücksichtigt ProLeiS rein statistisch.
Korrigieren
Sind die Fehler oder das System dahinter erkannt, leiten Sie treffende und konkrete Gegenmaßnahmen ein. ProLeiS erzeugt hierfür zusätzliche Planungsvorgänge, etwa zum Beseitigen entstandener Schäden. Diese Planungsvorgänge sind dem Projekt zugewiesen, sodass der verursachte Mehraufwand immer erkennbar ist.
Nachverfolgen
Verfolgen Sie den Status der eingeleiteten Maßnahmen und dokumentieren Sie Erfolge. ProLeiS schließt ein Problem ab, wenn die Fehlerursache erfolgreich behoben ist. Gleichzeitig entsteht in ProLeiS ein Maßnahmenkatalog inklusive Bewertung und Dauer.
Steht im Alltag meist nur die direkte Qualitätssicherung im Vordergrund, legen Sie mit ProLeiS den Fokus auch auf Nachhaltigkeit. Mit der Zeit optimieren Sie Ihre Fertigungsprozesse immer weiter und minimieren Prüf- und Korrekturaufwand - Sie fertigen effizienter.
ProLeiS lernt stetig weiter und leitet passende Maßnahmen ein.
Nachkalkulation
Mit ProLeiS werten Sie dokumentierte Fehler, Kategorien, Verursacher langfristig aus. Ob Bauteilfehler, Prozessfehler oder Maschinenfehler - starten Sie unterschiedliche Abfragen: etwa auftragsbezogen, werkzeugbezogen oder nach Lieferanten. Die Zusatzkosten und der zeitliche Mehraufwand zur Fehlerbehebung sind automatisch erfasst und werden bei der Nachkalkulation ausgewiesen.
Prävention
In der ProLeiS-Umgebung entsteht ein individueller Maßnahmenkatalog für Störfälle. Mitarbeiter finden darin hilfreiche Maßnahmen, auf die sie zugreifen können. Sie verknüpfen die Maßnahmen, sodass ProLeiS diese im Falle von wiederkehrenden Fehlern erneut ausgibt.
Wir helfen Ihnen gerne weiter.