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Soziale Verantwortung
Soziale Verantwortung wird bei Tebis groß geschrieben: Sie ist nicht nur fest im Leitbild verankert, sondern wird in unserer Unternehmenskultur jeden Tag gelebt. „Wir engagieren uns aus voller Überzeugung gesellschaftlich“, sagt Bernhard Rindfleisch, Chairman of the Supervisory Board der Tebis AG. Tebis sorgt für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und schafft für seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sichere Arbeitsplätze.
Darüber hinaus engagiert Tebis sich in sozialen/kulturellen Einrichtungen und fördert das Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regelmäßig und mindestens einmal jährlich unterstützt Tebis regionale und internationale soziale Projekte.
Spenden statt schenken
Zu Weihnachten 2024 greift Tebis wieder die Aktion „Spenden statt schenken“ auf.
Auch in diesem Jahr unterstützen wir sechs regionale Projekte und ein internationales Projekt mit Spenden, anstatt Weihnachtsgeschenke an Kunden und Partner zu verschicken. Wir sind der Überzeugung, dass dies alle zu schätzen wissen. Die Projekte, die wir fördern, hat die Tebis Belegschaft in der Zentrale in Martinsried und in den Niederlassungen in Deutschland ausgewählt.
Die Verantwortlichen stehen mit den Organisationen persönlich in Kontakt, organisieren die notwendigen Maßnahmen eigenständig und setzen sie mit Herzblut um.
„Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich für ihr großartiges Engagement."Bernhard Rindfleisch, Chairman of the Supervisory Board, Tebis AG
Mit „Spenden statt schenken“ unterstützt Tebis 2024
folgende Einrichtungen und Projekte:LichtBlick Seniorenhilfe e.V.
Der Verein LichtBlick Seniorenhilfe e.V. setzt sich seit 2003 für Senioren ein, deren Rente für ein Leben in Würde und gesellschaftliche Teilhabe nicht ausreicht. Dank Spenden kann der Verein bedürftigen Senioren schnell, unbürokratisch und sehr persönlich finanziell unter die Arme greifen.
Freiwilligenzentrum Hannover
Auch in diesem Jahr soll kein Kind leer ausgehen. Tebis unterstützt das Freiwilligenzentrum Hannover dabei, Weihnachtswünsche von Kindern aus Brennpunktstadtteilen zu erfüllen.
Seit über 10 Jahren setzt das Freiwilligenzentrum Hannover alle Hebel in Bewegung, um Kindern aus in Not geratenen Familien individuelle Weihnachtswünsche zu erfüllen.
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Stiftung MitMenschlichkeit, Hamburg
Die Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit ist da für Menschen in Hamburg, die in Not geraten sind. Das bedeutet:
- Medizinische Versorgung für Menschen ohne Krankenversicherung
- Obdachlose Menschen beraten und versorgen
- Ältere oder kranke Menschen begleiten
- Kinder und Familien in Not unterstützen, damit Kinder auch wirklich Kinder sein können
Stiftung KEGYES
KEGYES ist eine (von Staat und Kirche) unabhängige Wohltätigkeitsstiftung in der Westukraine, die Kleinkinder unterstützt, die krank in Kinderkrankenhäusern abgegeben und teilweise nie wieder abgeholt werden.
In den letzten acht Jahren gab es mehr als 200 Kinder, die „vergessen“ wurden. Sie bleiben meist jahrelang im Krankenhaus und wachsen dort in einer reizlosen Umgebung auf. Die Krankenhäuser haben nicht genügend Personal und die Kinder bekommen dort nur das Nötigste zum Überleben.
Die Stiftung KEGYES (ein Mosaikwort: Hilfe für vergessene Kinder in Transkarpatien) kümmert sich um die Kinder und unterstützt die entsprechenden Krankenhausabteilungen. Die freiwilligen Helfer besuchen die Kinder täglich und sind sozusagen ihre Ersatzeltern. Die Stiftung braucht vor allem Geld für die Besorgung von Hygieneartikeln, Vitaminen oder Lebensmitteln und für Transportkosten.
Mahlzeit für Kinder, Göppingen
Das Bündnis für Familie Göppingen e.V. bietet in den Räumlichkeiten der SOS-Kinder- und Jugendhilfen für Kinder und Jugendliche, vor allem aus von Armut betroffenen Familien, ein kostenloses Mittagessen an, das ausschließlich über Spendengelder finanziert wird. Begleitende pädagogische Maßnahmen erweitern das Angebot des kostenlosen Mittagessens.
Hannöversche Tafel
Die „Hannöversche Tafel“ hat das Ziel, Menschen aus unserem Umfeld in ihrer Not zu helfen. Das lässt sich trotz aller ehrenamtlichen Aktivitäten ohne finanzielle Unterstützung nicht umsetzen. Transport, Logistik, Büro und Lager kosten Geld. Die Tafel erhält keine staatliche Zuwendung und finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
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Tierheim Starnberg
Auf dem rund 6.300 m² großen Areal des Tierheims Starnberg kümmert sich ein ca. 20-köpfiges Team in Voll- und Teilzeit um in Not geratene Haus- und Wildtiere. Unterstützt werden sie von rund 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ohne deren Engagement der Betrieb des Tierheims nicht möglich wäre.
