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    Optimales Hartfräsen – Classic versus Modern

    Eine Analyse zu Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Oberflächengüte

    Neue Technologien bieten die Chance die Fertigung zu optimieren, bewährtes Vorgehen hat auch seine Vorteile. Wie geht man mit diesem Widerspruch um? Wie lassen sich Bauteile bis in die letzte Konsequenz optimal fertigen? Was ist eigentlich optimal?

    Ein praktisches Experiment zu Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Oberflächengüte: 

    • Mit möglichst wenig (manuellem) Aufwand, kostengünstig und schnell ein Werkstück aus Kaltbearbeitungsstahl 48 HRC von der Maschine zu bekommen, dessen Oberflächengüte möglichst nah an Hochglanzqualität herankommt. 
    • Einmal mit bewährtem, klassischem Vorgehen und einmal mit modernen Strategien und Technologien. 

    Nur wenn Maschine, Werkzeuge und Programmiersystem bestmöglich auf einander abgestimmt sind, lassen sich Bauteile bis in die letzte Konsequenz optimal fertigen. In diesem 30-minütigen Video-Podcast diskutieren die Experten ihre Erfahrungen aus dem Experiment. Sie beleuchten die Abläufe im Detail von Schruppen bis Schlichten – dabei kommen sie zu überraschenden Ergebnissen. Jetzt reinhören!

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    Dieses Werkstück aus Kaltbearbeitungsstahl 48 HRC wurde nach klassischer und moderner Methode gefertigt – mit überraschenden Erkenntnissen.

    Optimales Hartfräsen – klassisch oder modern? 

    • Wie lassen sich Programmierstrategien, Bearbeitungswerkzeuge und Maschinen bestmöglich kombinieren?
    • Wie verhindert man Nacharbeit und manuelles Polieren?
    • Welche Einflussgrößen bewirken welche Änderungen beim Ergebnis?
    • Wo liegen Zeit- und Kostenfallen, wo Chancen?