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    • Parametrisch-assoziative Systembasis und Solidkernel

    Neue parametrisch-assoziative Systembasis und Solidkernel

    Gemacht für die Fertigung


    Liefertermine werden immer enger, die Fertigung muss stabil durchlaufen. Auf nachträgliche Änderungen am CAD-Modell müssen Sie schnell und flexibel reagieren können. Sie bekommen Varianten ähnlicher Bauteile. Sie müssen mit unterschiedlichen Datenqualitäten zurechtkommen.
    Mit 4.1 bringt Tebis ein neu entwickeltes robustes CAD-Hybridsystem auf den Markt, mit denen Sie diese Herausforderungen erfolgreich meistern.

    Es vereint Solidtechnologie mit der bewährten Tebis Flächentechnologie.

    Im Gegensatz zu vielen anderen volumenbasierten Systemen unterscheidet Tebis nicht zwischen Flächen und offenen sowie geschlossenen Solids. Der Vorteil: Für eine praxisgerechte Konstruktion und Datenaufbereitung ist es unabdingbar, Flächen wie Auszugsschrägen mit Volumen oder offene und geschlossene Solids miteinander verschneiden zu können, ohne dass dies zu Fehlermeldungen führt. Deshalb wird immer ein Ergebnis berechnet – selbst bei vorhandenen Lücken in der Flächentopologie.

    Ein weiterer Vorteil: Alle konstruktiven Tätigkeiten lassen sich mit Schablonen standardisieren und automatisieren
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    Wir haben mit Tebis 4.1 unsere Prozesse automatisiert: Angefangen beim Aufbau der CAD-Modelle in der Konstruktion über die CAM-Programmierung bis hin zur Fertigung läuft alles rund.

    Cedric Weise
    Andreas Weise GmbH in Iserlohn

    Ich bin Tebis-Fan der ersten Stunde. An Tebis 4.1 begeistert mich vor allem die Möglichkeit zur parametrischen Konstruktion. Der Mehrwert, der dahintersteht, lässt sich am Besten anhand eines Beispiels erläutern: Ich arbeite für die Möbelindustrie. Meinen Auftraggebern zeige ich nun auf Knopfdruck, wie ein anderes Bein oder eine andere Größenwahl ein Tischmodell total verändert.

    Matthias Aubele
    Aubele CAD-CAM

    Die parametrische Konstruktion ist im Alltag super praktikabel, Änderungen lassen sich ohne viel Aufwand einpflegen. Wir arbeiten zum Beispiel viel mit Rahmen, deren Unterbauten sich von der Größe her verändern. In Tebis 4.1 muss dann nicht von vorne angesetzt werden, sondern die Bohrungen verändern sich parametrisch mit. 
    Insofern bleibt man hier flexibel und völlig entspannt: Man tippt die neuen Rahmendaten ein und fertig ist die Laube.

    Michael Stamer
    Grauer Formenbau

    Schnell und änderungsfreundlich konstruieren

    Bei der parametrischen Konstruktion "merken" sich Flächen und Solids das "Wie" ihrer Entstehung. Jeder Zustand eines Elements bleibt gespeichert. Es ist über seine Parameter – wie Länge, Radius oder Richtung – jederzeit modifizierbar. Wird ein Parameter geändert, passt sich das ganze Element variabel an. 
    Zudem sind die Elemente auch untereinander assoziativ verknüpft. Auch hier gilt: Verändern Sie ein Element, dann aktualisieren sich alle abhängigen Konstruktionselemente per Mausklick.

    Enorme Zeitvorteile bei der Datenaufbereitung: Dass sich Eingangsdaten ändern oder das Bauteil nachträglich angepasst werden muss, ist gängiger Alltag. Darauf müssen Sie schnell reagieren können, vor allem wenn Sie aufbereitete NC-Daten bereits an die CAM-Programmierung übergeben haben. Das macht die Parametrik mit ihrer hohen Agilität und Änderungsfreundlichkeit auch für die Datenaufbereitung so attraktiv – und zwar auch bei nicht-parametrischen Eingangsdaten. Denn beide Vorgehensweisen – die direkte Modellierung und die parametrisch-assoziative Konstruktion – lassen sich in Tebis hervorragend kombinieren. 
    CAD-Modell schnell und einfach ändern
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    Änderungsfreundlich konstruieren
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    Praxisbeispiel: CAD-Modell für die CAM-Programmierung aufbereiten

    Wiederkehrende Tätigkeiten mit CAD-Schablonen einfach und zeitsparend erledigen

    Einfacher als gedacht: Auch weniger geübte Anwender können die Vorteile der Parametrik schnell nutzen. Denn alle CAD-Tätigkeiten lassen sich standardisiert in Schablonen integrieren.
    Sie sparen enorm viel Zeit: So importieren Sie eine parametrische Schablone, zum Beispiel für eine Prüflehre mit Prüfmitteln und Spannelementen in Ihren CAD-Datensatz. Sie positionieren die einzelnen Elemente mit wenigen Mausklicks passend zum Bauteil. Höhe oder Winkel sind – wie bei der Messuhr – im Nachhinein beliebig modifizierbar. 
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    Praxisbeispiel: Prüflehre mit Schablonen positionieren

    Ideal für die Serienfertigung: Aufspannvorrichtungen schnell und flexibel platzieren

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    Gerade für die Serienfertigung bietet es sich an, spezielle Aufspannvorrichtungen parametrisch zu konstruieren. Je nach Aufspannsituation können Sie so beispielsweise eine beliebige Anzahl an Formteilen interaktiv platzieren und automatisch ausrichten. 

    Integrierte Elektrodenkonstruktion als Basis für den automatisierten Elektrodenprozess

    Elektroden schnell und sicher konstruieren: Elektrodenprojekte lassen sich direkt im neuen CAD-Strukturbaum objektorientiert anlegen und verwalten. Der große Vorteil: Sie hinterlegen Bauteil und Bezugspunkt nur einmal im Projekt – alle Elektroden innerhalb dieses Projekts referenzieren dann auf dasselbe Bauteil und denselben Bezugspunkt. Natürlich können Sie Bedingungen für einzelne Elektroden jederzeit interaktiv anpassen. 

    Darüber hinaus lassen sich mehrere geometrisch identische Elektroden automatisch erzeugen und zu einer Elektrodenfamilie zusammenfassen. Wenn Sie zum Beispiel zum Schruppen und Schlichten geometrisch identische Elektroden mit abweichendem Funkenspalt benötigen, so geht das jetzt ganz einfach per Mausklick.

    Zudem sorgt eine praktische Filterung dafür, das Rohteil und Halter passend zur Elektrode ausgewählt werden. Das Rohteil orientiert sich automatisch zu den Brennflächen.

    Auch Fertigungs- und Messprogramme lassen sich direkt über den Strukturbaum verwalten. Elektrodeninformationen werden dokumentiert und übertragen.


     
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    Elektroden schnell und sicher konstruieren