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    Tebis 4.1 Release 5

    Schnell, einfach, hochautomatisiert

    Schnellere Abläufe, einfachere Bedienung, mehr Automatisierung, mehr Flexibilität, hohe Qualität, verbesserte Template-Technologie – Tebis 4.1 Release 5 bietet zahlreiche neue und verbesserte Funktionen sowie optimierte Prozessabläufe, mit denen Sie bei Ihrer tagtäglichen Arbeit schneller zum Ziel kommen. Tebis CAD, Tebis CAM und die reale Fertigung rücken noch enger zusammen. 

    Die Vorteile im Überblick: 
    • Die CAM-Programmierzeiten verkürzen sich erheblich
    • Es werden schneller bessere Arbeitsergebnisse erzielt
    • CAM-Programmierer reagieren schneller auf Änderungen
    • CAM-Programmierung und Fertigung werden sicherer
    • Neue Mitarbeiter lassen sich schneller einarbeiten
    Sehen Sie sich am besten die Aufzeichnung unseres Neuheiten-Webinars an. Oder buchen Sie gleich das eintägige Update Training.
     

    CAD – 3D-Konstruktion

    Texte einfach erstellen, verbesserte Benutzerführung

    Mit der neuen Funktion "Text als Kurven erzeugen" können Freimformkurven oder Kreisbögen nun schnell und einfach beschriftet werden. Die Texte lassen sich beliebig layoutieren und sind auch im Nachhinein schnell anpassbar. 

    Objekte komfortabel austauschen

    Parametrische Objekte wie Achsensysteme oder Geometrieobjekte, die von anderen Objekten verwendet werden, lassen sich jetzt schnell und einfach innerhalb einer Funktion durch andere Objekte ersetzen. Dabei können gezielt einzelne Objekte oder Gruppen von Objekten ausgewählt werden. 
    Ursprüngliches Objekt.
    Alle abhängigen Objekte wurden ausgetauscht.
    Nur die Innenkontur wurde ausgetauscht.

    CAD – Elektrodenkonstruktion

    Neue Projektübersicht: Alle Informationen auf einen Blick

    In der optimierten Projektübersicht können Sie sich nun alle relevanten Informationen zu sämtlichen Elektroden anzeigen lassen: Sie erkennen, ob alle Fräsprogramme sowie Mess- und Erodierwege vollständig erzeugt wurden, Sie überprüfen, ob die NC-Dokumentation vollständig ausgegeben wurde, oder Sie blenden einzelne Elemente, wie Elektroden, Bauteile oder Messwege, für eine verbesserte Übersicht im Anzeigenfenster ein und aus. 

    CAM – Datenaufbereitung

    Schnell und einfach glatte Mittenkurven erstellen

    Die Funktion "Radien einfärben und Mittenkurven erzeugen" ist komplett überarbeitet worden. Hochwertige tangentiale Mittenkurven, die beispielsweise zur Vorbereitung für das Laserhärten benötigt werden, lassen sich nun sehr komfortabel und schnell erstellen. Die manuelle Vorarbeit wird enorm reduziert.
    Zudem kann in spitzen Radienausläufen das optimale Kurvenende direkt selektiert werden.

    Qualitativ hochwertige Mittenkurven (grün) lassen sich nun hochautomatisiert erzeugen.

    CAM – Bohren

    Neue Funktion Drehbohren

    Ein echtes Plus für Maschinenbauer: Werkzeugwege für das Zentrieren, Senken, Reiben und Gewindebohren lassen sich jetzt auch mit einer speziellen Drehbohrfunktion programmieren. Spezifische NC-Zyklen werden bei der NC-Ausgabe berücksichtigt. 

    CAM – Fräsen

    Restmaterialbereiche gezielt und hochautomatisiert bearbeiten

    Die neue Funktion "Restmaterial Kombiniert Bearbeiten" erkennt gezielt Restmaterialbereiche in Hohlkehlen, Kofferecken und Kavitäten und teilt diese Bereiche automatisch auf. Die Fräsbereiche, die im nachfolgenden NCJob bearbeitet werden müssen, werden automatisch übergeben. Die einzelnen Bereiche werden optimal sortiert sowie die bestmöglichen Verbindungswege generiert – und das alles vollautomatisch. Sie erzielen optimale Ergebnisse, ohne ein einziges Mal interaktiv eingreifen zu müssen. 
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    Restmaterialbereiche automatisch erkennen und bearbeiten

    Prozesssicher 5-achsig simultan schruppen

    Hochwertige 5-achsige simultane Werzeugwege für das Nachschruppen mit Kugelfräsern lassen sich jetzt schnell und einfach programmieren: Sie erzeugen ein 3-achsiges Schrupp-Programm und wandeln dieses anschließend mit dem Modus "Simultan ausweichen" in eine 5-achsige simultane Bearbeitung um – die optimalen Anstellungen werden automatisch ermittelt. Die Werkzeugwege sind vollständig kollisionsgeprüft, das jeweils aktuelle Rohteil wird durchgängig berücksichtigt.
    Diese Option eignet sich vor allem für die Fertigung von tiefen Kavitäten mit möglichst kurzen Werkzeugen in weichen Materialien, wie etwa für die Elektrodenbearbeitung.
    Auf Wunsch passen Sie die Anstellung nach Ihren Vorstellungen – zum Beispiel durch das Setzen von Vektoren – interaktiv an. 
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    Maschinenpotenzial beim adaptiven Nachschruppen voll ausnutzen

    Auch beim Nachschruppen aufwärts werden nun optimierte Verbindungen erzeugt. Der Verbindungsvorschub lässt sich in der Strategie maschinenbezogen definieren – Abhebebewegung werden reduziert, die Bewegungen sind wesentlich homogener. Dies führt zu kürzeren Bearbeitungszeiten. Der größtmögliche Vorschub der Maschine wird vollständig ausgeschöpft: Abhängig von der Geometrie lassen sich auf diese Weise auch im Vorschub maximale Geschwindigkeiten wie bei Eilgangbewegungen erzielen. 
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    Schnelles adaptives Nachschruppen

    Schnelle 2,5D-Bearbeitung mit unterschiedlichen Aufmaßen

    Innerhalb eines NCJobs lassen sich bei der 2,5D-Bearbeitung nun sehr komfortabel unterschiedliche Aufmaße vergeben.
    Mit dem Modus "Verdeckte Flächen ignorieren" weisen Sie beispielsweise angrenzenden Stoppflächen ein größeres Aufmaß zu als den zu bearbeitenden Plan- und Konturflächen – die Bahngenerierung wird nicht beeinflusst. Die Werkzeugprüfung erfolgt gegen das Aufmaß der Bearbeitungsflächen. Das Aufmaß der angrenzenden Stoppflächen hingegen wird ignoriert. Höchste Sicherheit ist garantiert – bei der Berechnung der Verbindungswege wird das Stoppflächenaufmaß berücksichtigt.  
    Zudem ist die Programmierung mit unterschiedlichen Aufmaßen sehr einfach: Selektieren Sie einfach nur das komplette Bauteil – den Rest erledigt das System.
    Diese Vorgehensweise empfiehlt sich beispielsweise im Werkzeugbau für die Bearbeitung großer Gussteile in Kombination mit der automatisierten Feature-Bearbeitung. 
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    CAM – Automatisierung

    Feature komfortabel und flexibel ändern

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    Die Funktionen "Feature-Gruppe erzeugen" und „Bohrungs-Features verschneiden“ sind vollständig überarbeitet worden. Da Feature-Gruppen und Feature-Verschneidungen jetzt parametrisch aufgebaut sind, ist das Arbeiten mit Feature hochflexibel: Sie lösen einzelne Feature aus der Gruppe heraus oder fügen weitere Feature zur Gruppe hinzu. Ein besonderes Highlight: Sie ändern die Bearbeitungsreihenfolge gruppierter oder verschnittener Feature per Mausklick – und zwar ohne die Gruppe oder die Verschneidung auflösen zu müssen. Die Programmierzeiten verkürzen sich erheblich

    NCJobs ohne Neuberechnung schnell und einfach anpassen

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    Bauteilflächen, Stoppflächen sowie Werkzeuge und Maschinen lassen sich nun auch nach der NC-Berechnung schnell und einfach austauschen – alle Werkzeugwege bleiben erhalten. Die Programmierzeiten reduzieren sich erheblich. Gleichzeitig behalten Sie die volle Kontrolle: Bei kritischen geometrischen Änderungen können Sie zum Beispiel vorgeben, ob das ursprüngliche und das geänderte Element auf exakte geometrische Gleichheit oder unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Toleranz verglichen werden sollen. Auf Basis der Ergebnisse entscheiden Sie selber, ob der NCJob zurückgesetzt werden soll. 

    Maschinenwechsel sind auch Technologiegruppen-übergreifend oder bei aktivierter Kopfkollisionsvermeidung ohne Neuberechnung möglich. 

    Verbesserte Geometrieanalyse bei der automatisierten Bearbeitung mit Freiformfeature

    Bereiche automatisiert von der Fräsbearbeitung ausschließen (rot markiert).
    In Tebis kann das gesamte Bauteil hinsichtlich seiner geometrischen Eigenschaften analysiert werden: Geometrische Elemente, die sich mit standardisierten Fertigungssequenzen (NCSets) fertigen lassen, werden automatisch mit passenden Feature verknüpft. 
    Diese Geometrieanalyse ist nun erweitert worden: Im NCSet lässt sich jetzt auch für Freiformfeature ein Grenzwert für den minimalen Innenradius hinterlegen – der Nenndurchmesser wird dem entsprechenden Werkzeug konkret zugeordnet. Der große Vorteil: Geometriebereiche, die sich aufgrund zu kleiner Eckenradien nicht fräsen lassen und beispielsweise erodiert werden sollten, werden bereits bei der Feature-Erkennung ausgeschlossen.

    Darüber hinaus lässt sich dieser Grenzwert auch für die schnelle Werkzeugsuche auf Basis variabler Werkzeugbeschreibungen nutzen. Es werden automatisch nur Werkzeuge ausgewählt, die exakt zur Geometrie passen. Sie sparen viel Zeit – in die Werkzeugauswahl muss nicht mehr manuell eingegriffen werden. 

     

    CAM – Drehen

    Werkzeugreferenzen eins zu eins in der digitalen Werkzeugblibliothek abbilden

    Die Möglichkeiten zur Auswahl von Standardreferenzen bei Drehwerkzeugen sind umfassend erweitert worden. Die digitale und die reale Welt rücken enger zusammen: Alle Referenzen und Referenzsektoren, die an der Steuerung auswählbar sind, werden auch in der digitalen Werkzeugbibliothek abgebildet. Jede Referenz kann beim entsprechenden Bearbeitungswerkzeug als Standardreferenz hinterlegt werden.

    Für CAM-Programmierer bedeutet das mehr Flexibilität und eine vereinfachte Bedienung: Die Standardreferenz wird automatisch in den NCJob übernommen. Auf Wunsch ist die Referenz im NCJob aber auch im Nachhinein anpassbar. Bei speziellen Werkzeugen, wie Pilzwerkzeugen, lässt sich der Sektor zudem unabhängig von der Schneidengeometrie festlegen.

    Ein weiterer großer Vorteil: Die Werkzeugreferenz kann jetzt auch im Modus "Vermessungslage" – also so, wie die Werkzeuge in der Maschinensteuerung abgebildet sind – dargestellt werden. Die Steuerung errechnet die resultierende Werkzeugreferenz bei angestellter Bearbeitung automatisch.

    Auch der Werkzeugeinsteller profitiert enorm von diesen Erweiterungen: In der NC-Dokumentation und in der CAD/CAM-Software sind alle notwendigen Informationen gespeichert: Er erkennt sofort, wie er das Werkzeug in Nulllage einrichten muss.
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    Alle Referenz-Optionen der Maschine im CAD/CAM-System vorhanden.

    Rohteil einfach schruppen und Bereiche komfortabel definieren

    Mit der neuen Strategie "Bauteil Vordrehen" lassen sich Werkzeugwege für die ersten Längs- und Planschnitte nun schnell und einfach erzeugen. Sie  müssen lediglich das Bauteil angeben: Der Startpunkt wird auf der passenden Rohteilseite automatisch unter Berücksichtigung der Schneidenausrichtung ermittelt. 

    Zudem definieren Sie beim Schruppen von Konturen die zu bearbeitenden Bereiche für optimale Verfahrbewegungen und präzisere Ergebnisse nun sehr komfortabel: Die Bereichsränder können jetzt mit wenigen Mausklicks auch parallel zu den Hauptachsen erstellt werden. Die entsprechenden Vorgaben lassen sich in die NCJob-Schablone für die automatisierte CAM-Programmierung integrieren. 
     
    Einfache Funktion zum Vordrehen des Bauteils

    CAM – Arbeitsplanung

    Bauteile automatisiert aufspannen

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    Elektroden vollautomatisiert aufspannen
    Auf Basis vorkonfigurierter Anschlusspunkte lassen sich Werkstück und Spannmittel automatisiert und prozesssicher auf dem Maschinentisch positionieren – beim Aufspannen von Elektroden funktioniert dies unter Berücksichtigung des Halters sogar vollautomatisch. Der Programmieraufwand wird erheblich reduziert. Einzelne Elemente lassen sich im Nachhinein schnell und einfach austauschen. 

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    Tebis 4.1 Release 5: Schnell, einfach, hochautomatisiert
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